Gefangen in den Armen der Schlaflosigkeit Seit Tagen bin ich wach und ertrinke in der Zeit Gefangen in den Armen der Schlaflosigkeit Wo ist der dunkle Schleier, der mich von dieser Krankheit heilt Ich liege wach, bin wie in Trance, die Gedanken toben im Kreis Viel zu laut betäuben sie mich, ich wünsch sie weg, diese Rastlosigkeit Doch sie bleibt da und schändet meinen Geist Zieht das Leben aus meiner Seele Und die Kraft aus meinem Leib Nachts, wenn der Mond am Firmament erstrahlt Dann lieg ich wach Wenn Insomnie schon wieder dieses Leid entfacht Nachts, wenn der Mond am Firmament erstrahlt Find' ich keinen Schlaf Geschunden und ausgelaugt Die letzte Nacht hat mir die Energie geraubt Bestohlen und eingekreist Wenn ich wieder ins Land der schwersten Träume reis' Was wartet dort? Diese Stimmen so eiskalt Sie greifen nach mir und ziehen mich fort Und ich finde keinen Halt Es gibt keinen Halt in der Dunkelheit Nur das Erwachen, dass mich von hier befreit Nachts, wenn der Mond am Firmament erstrahlt Wenn Insomnie schon wieder dieses Leid entfacht Es gibt keinen Halt in der Dunkelheit Es gibt keinen Halt in der Dunkelheit Und jede Nacht, wenn der Mond auf mich strahlt Wenn Insomnie in mir schon wieder dieses Leid entfacht Gefangen in den Armen der Schlaflosigkeit Seit Tagen bin ich wach und ertrinke in der Zeit Gefangen in den Armen der Schlaflosigkeit Wo ist der dunkle Schleier, der mich von dieser Krankheit heilt Ich bin Gefangen, in Schlaflosigkeit Und niemand ist mehr hier, der mich aus dieser Welt befreit