Ja-ah
Und auf und ab, und dann und aus
Und vorbei und vorbei
Ich lauf, du auch, ich glaub
Ich hoff, dass du bleibst, eh, dass du bleibst
Ich rauch, ich rauch, ich rauch, ich rauch, ich rauch
Ich glaube, ich bin allein, bin allein
Ich hoff, du auch, ich horche auf
Ich glaub, ich hab gedacht, dass du schreibst, yeah, dass du schreibst
Oh, du bist so weit weg, von allem, was du warst
Und ich bin so weit weg, von allem, was ich war
Doch es ist so perfekt, solange wir es sagen
Und solange wir das denken, wirkt das alles noch real
Es ist egal, trink das Glas aus und betäube meine Schmerzen
Random Chaya bricht das Ding auf, metaphorisch für mein Herz
Die Dämonen, die mich quälen, werden stündlich immer mehr
Kafa leer, solang wach, ich spür, die Schatten rücken näher
Seh Gestalten aus dem Augenwinkel moven
Ich will nie mehr schlafen gehen ohne dich, ja
Da ist ein Stück von dir in allem, was ich tue
Mir fällt wieder auf, wie abgeklärt du bist
Und auf und ab, und dann und aus
Und vorbei und vorbei
Ich lauf, du auch, ich glaub
Ich hoff, dass du bleibst, eh, dass du bleibst
Ich rauch, ich rauch, ich rauch, ich rauch, ich rauch
Ich glaube, ich bin allein, bin allein
Ich hoff, du auch, ich horche auf
Ich glaub, ich hab gedacht, dass du schreibst, yeah, dass du schreibst
Dass du schreibst
Und auf und ab, und dann und aus
Und vorbei und vorbei
Ich lauf, du auch, ich glaub
Ich hoff, dass du bleibst, dass du bleibst
Ich rauch, ich rauch, ich rauch, ich rauch, ich rauch
Ich glaube, ich bin allein, bin allein
Ich hoff, du auch, ich horche auf
Ich glaub, ich hab gedacht, dass du schreibst
Dass du schreibst
Und ab und an
Merk ich, ich bin besser auf und davon
Und hier und da
Bin ich hin und weg, wann immer du kommst
Und ab und an
Merk ich, ich bin besser auf und davon
Und hier und da
Bin ich hin und weg, wann immer du kommst