Ich hör mir beim Leben zu ich kann das Blut durch meine Adern fließen hörn. Jeder Augenblick scheint ewig erdrückende Stille hüllt mich ein. Der Blick war verharrt auf einen Punkt, ihn zu lösen scheint unmöglich. Und die Welt Sie scheint sich, auf einmal langsamer zu drehn. Und alles um mich herum Zerbricht. Nur ich nicht, aber ich nicht, niemals wird das passiern. Was ich mir selbst auferlegt, will ich mir selber auch besiegen. Nur ich nicht, aber ich nicht, ich gebe niemanden die Schuld. So wie es keiner tut, für diesen Kampf den jeder führt. Die Türen schließen sich vor mir, ich bin gefangen im System. Der Unbekannte der da wacht, lässt mich nicht gehen. Eiskalte Kälte da, wo Flammen lodern sollten. Und kein tröstendes Wort, und keiner der sagt es wird schon gehn. [2x] Und alles um mich herum Zerbricht. Nur ich nicht, aber ich nicht, niemals wird das passiern. Was ich mir selbst auferlegt, will ich mir selber auch besiegen. Nur ich nicht, aber ich nicht, ich gebe niemanden die Schuld. So wie es keiner tut, für diesen Kampf den jeder führt.