Ich hab den Abgrund gesehen, Ich weis wie es sich anfühlt fast den Halt zu verlieren. Die falschen Fragen zu stellen Und nicht zu erkenn was klar und deutlich erkennbar schien Die bittre Wahrheit außer acht gelassen Da gibt es Leute die tanzen und andere die hassen Welche die führen und viele die Folgen Wölfe und Lämmer und die, die nicht an Wölfe glauben. Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen fürn kurzen Augenblick, Bist du schwerelos dann bricht es dir dein Genick. Der Narr ist nicht der auf den falschen Weg, er ist der der diesen nicht sieht. Wer bist du in welcher Richtung willst du geh'n Wer bist du, du kannst entscheiden wie auch immer du willst Es ist mir so was von egal, Solang du versteht dass nur du immer deine Entscheidungen triffst Den großen Traum durchgekaut, schnell verdaut und ausgekotzt. Ein feiges Heer im Gleichschritt marsch durchs hoffnungsvolle Mittelmaß. Vergessen wer wir waren Und wer wir immer sein wollten, mit falschen Stolz der uns nicht leiten sollte. Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen fürn kurzen Augenblick, Bist du schwerelos dann bricht es dir dein Genick. Der Narr ist nicht der auf den falschen Weg, er ist der der diesen nicht sieht