Wir kommen in wellen Vom sturm getrieben Wir jagen die wogen Und wir tauchen nach tränen Wir haben keine fahne Nur den wind in schwarzen segeln Getragen von gezeiten Und dem atem des lebens Die glocke tönt Am tag des sieges Nach der fahrt durchs leben Am ende des liedes Du solltest mich begleiten Mein schiffsmann sein und schutzpatron Auf der letzten fahrt über den acheron Will auf den wogen wandeln Dem sturmwind ruhe gebieten Die wellen glätten Bis die see ist glatt wie ein spiegel Kein silber hilft mehr So legt es mir lieber In die höhlen meiner augen Auf die geschlossenen lider