Sanatçının Albümleri
Zielsumme
2023 · single
Sechs Pfade
2023 · mini albüm
Ukraine Statement
2022 · single
Final Kaioken
2022 · single
Episch
2022 · single
Dattebayo
2022 · single
Kaputt
2022 · single
Sechs Pfade
2022 · single
In meinem Kopf
2022 · single
Augen auf
2022 · single
9 Leben
2022 · single
Fuego
2022 · single
Ich Ziehe Los
2022 · single
Pull Ups
2022 · single
Rick Grimes
2021 · single
Supernova
2021 · mini albüm
Fata Morgana
2021 · single
Gong
2020 · single
Pandemia
2020 · single
Was Ist Mit Dieser Welt Los
2019 · single
Armageddon
2019 · single
Orakel
2019 · single
Contra el sistema
2019 · single
32 BARS
2019 · single
WER WILL BEEF
2019 · single
Benzer Sanatçılar
Cryse
Sanatçı
Anbu Monastir
Sanatçı
Mace
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Freshmaker
Sanatçı
ENMA
Sanatçı
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Charizma867
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Sanatçı
Biyografi
Noch bevor S.Castro seinen ersten Song veröffentlicht hatte, machte der Rapper aus dem Ruhrpott 2011 beim „Black Revolution“ Rap-Battle Turnier in Oberhausen auf sich aufmerksam, indem er sich unter 32 Rappern den Sieg erkämpfte. Mit dem Track „Krieger“ gelang ihm 2012 ein erster kleiner Hype über den Untergrund hinaus, sodass er bei diversen Rap-Größen ins Gespräch kam. 2013 folgte die „Supernova EP“ über Hiphop.de, durch die er seinen Namen endgültig in die Rap-Szene eingravierte. S.Castro steht für harten Battle-Rap auf einem flowtechnisch hohen Niveau mit aggressiver Stimme. Zudem gilt er als Begründer des Anime-Raps in Deutschland, welcher mit dem Lied „80-fache Kaioken“ seine Geburtsstunde erlebte und ein neues Genre schuf. Geboren im Jahr 1991 als Kind von politisch Verfolgten und einer kurdischstämmigen Familie aus der Türkei lernte S.Castro früh, die Welt zu hinterfragen und für eine Alternative zu kämpfen. Dies spiegelt sich wider in seinen tiefgründigen, von Gesellschafts- und Systemkritik geprägten politischen Texten. Das bekannteste Werk dieser Art stellt die „Venganza“-Reihe dar, in der auf internationaler Ebene mit den Herrschenden dieser Welt abgerechnet wird. Die Perspektive, Hip Hop wieder als Sprachrohr der Unterdrückten zu seinem Ursprung zu führen, verlieh ihm den Beinamen „El Comandante“. Auf dieser Mission nimmt S.Castro vor allem den Mainstream Rap ins Visier und schießt gegen die Glorifizierung von Statussymbolen, Sexismus und Drogen.