Keiner sagte, dass es einfach wär Dann kommt der Tag, ein Wolkenmeer Mit Niederschlag, wie Tonnen schwer Die Fehler wiegen erst im Nachhinein So lange hält fragiler Schein Doch wenn er fällt, stürzt alles ein Der Anfang kennt sein Ende nicht Der Zufall kein Gericht Der schwarze Bann umklammert dich Nur bis er wieder bricht Ja, wenn die Sonne dich Am Regentag verlässt Dann bin ich da Und weiß, wo sie mal war Vertrau mir Ja, wenn die Sonne dich Am Regentag vergisst Sei dir gewiss Ich zeig dir, wo sie ist Glaub mir Wenn du die Sonne wieder sehen kannst Rinnt alles Glück wie warmer Sand Aus Nichts Zurück in deine Hand Behutsam lichtet sich die Nebelwand Sei stark, steh auf, hab keine Angst Du weißt doch wie du strahlen kannst Der Anfang kennt sein Ende nicht Der Zufall kein Gericht Der schwarze Bann umklammert dich Nur bis er wieder bricht Ja, wenn die Sonne dich Am Regentag verlässt Dann bin ich da Und weiß, wo sie mal war Vertrau mir Ja, wenn die Sonne dich Am Regentag vergisst Sei dir gewiss Ich zeig dir, wo sie ist Glaub mir Eine Schulter zum Anlehnen Ein Tuch für Tränen Ein Roadtrip zum Meer Arme, die dich nehmen Ein Song von Oasis Ein Ohr, das dich hört Ein Wort, das dich tröstet Und Beistand schwört Ein Zettel mit Handschrift Auf dem die Wahrheit steht Verachtung für jeden Der dich so sehr quält Ja, wenn die Sonne dich Am Regentag verlässt Dann bin ich da Und weiß, wo sie mal war Vertrau mir Ja, wenn die Sonne dich Am Regentag vergisst Sei dir gewiss Ich zeig dir, wo sie ist Glaub mir Eine Schulter zum Anlehnen Ein Tuch für Tränen Ein Roadtrip zum Meer Arme, die dich nehmen Ein Song von Oasis Ein Ohr, das dich hört Ein Wort, das dich tröstet Und Beistand schwört Ein Zettel mit Handschrift Auf dem die Wahrheit steht Verachtung für jeden Der dich so sehr quält