Sanatçının Albümleri
Piano Aphorisms
2022 · albüm
Piano Aphorisms - Movement No. I
2022 · single
Abstrahism in B-Flat Minor
2022 · single
Re: Sol (Bande Originale Sans Film)
2021 · single
Bad Dreams
2020 · single
Onomatopoetika
2020 · albüm
Atopo
2020 · single
Ono
2020 · single
Topo
2019 · single
My First Piano
2018 · albüm
I Love You
2015 · albüm
Neue Deutsche Reiselieder
2010 · albüm
Weil Das Dein Name Ist, Andere Leute
2010 · single
Neue Deutsche Reiselieder
2009 · derleme
Andere Leute
2009 · derleme
Andere Leute (Club Edition)
2009 · single
Benzer Sanatçılar
Chilly Gonzales
Sanatçı
Antoine Villoutreix
Sanatçı
Erobique
Sanatçı
Jacques Palminger
Sanatçı
Gisbert Zu Knyphausen
Sanatçı
Crucchi Gang
Sanatçı
Element Of Crime
Sanatçı
Sophie Hunger
Sanatçı
Dota Kehr
Sanatçı
Michael Wollny
Sanatçı
Biyografi
M.K. ist ein deutsch-amerikanisch-persischer Musiker und Komponist. DIE ZEIT nennt den „Pianopoeten“ einen „Meister der Behutsamkeit“, die WELT AM SONNTAG bezeichnet ihn als „Ausnahmemusiker, der die Menschen mit seiner Musik hypnotisiert“. Als Einflüsse führt M.K. Brahms, Skrjabin und Frederic Mompou an; Jazz aus den 50ern und 60ern war ebenso formgebend für ihn. Seine eigene Musik war zuletzt geprägt von reduziert-ruhigen, aber auch unaufgelösten Klangmalereien sowie einer Tonsprache von konzentrierter Suggestivkraft. „Poetische, minimalistische Klaviermusik, die an Etüden von Satie oder Debussy denken lässt. Was Kowalski durchaus bewusst einsetzt. Wichtig sind ihm musikalische Pausen. Räume, in denen man versinken kann“. (FAZ) Mit der neuen Platte „Piano Aphorisms“ vollzieht M.K. die Abkehr vom Miniaturhaften hin zur großen Form und präsentiert eine dissonant-eruptive, düstere, widerspenstige Sonate in vier Sätzen, veröffentlicht als vierunddreißigminütiges durchgehendes Stück ohne Unterteilung. „Ich gleite immer mehr ins Fragmentarische ab. Als würde ich nur noch Ausschnitte von mir selbst wahrnehmen. Und von dem, was mich umgibt. Eine fast aphoristische Gegenwärtigkeit, die in Musik übersetzt, nur noch aus wenigen Takten besteht. Diese Aphorismen aber in einen größeren Zusammenhang gestellt, bilden nun eine Verflochtenheit aus Musik, wie sie mir in diesem Umfang, in diesem Ausmaß noch nie widerfahren ist.“