Wir fahren immer an den selben Ort um zu vergessen Wir lassen Arbeit liegen um uns mit schönem zu stressen Wir stellen uns an den selben Tagen immer wieder die gleichen Fragen Wir haben nie wirklich Geld, doch was soll das schon heißen? Wir würden uns lieber von der Brücke schmeißen Als zu wissen wie es wär wenn das hier nicht mehr ist Es hat sich alles schon gelohnt wenn uns nur ein Mensch vermisst Ist der Zweifel verflogen, verfliegt auch die Angst Mit dreckigen Schuhen, wird weiter getanzt Mit bestem Gefühl in Gedanken versackt Es denkt nur das Herz und das Herz schlägt im Takt Wir ham den Kopf in den Wolken Weil wir das schon immer so wollten Wer soll sagen es wär naiv? Dafür geht es viel zu tief, zu tief, zu tief Wir ham alles was wir lieben tausendmal schon verflucht Von dem was wir nie wollten haben wir meist genug Aus den kleinsten Steinen bauen wir das höchste Haus Und auch das stärkste Beben, kriegt uns hier nicht mehr raus Denn mit dem Kopf in den Wolken und niemals im Sand Ham wir auf wackligen Boden den festesten Stand Wir bauen uns so, ein Schloss in die Luft Das ist nicht Naiv, das ist Vernunft Wir ham den Kopf in den Wolken Weil wir das schon immer so wollten Wer soll sagen es wär naiv? Dafür geht es viel zu tief, zu tief, zu tief Das ist keine Phase, das ist nicht Naiv, das ist auch nicht dumm, dafür geht es viel zu tief Das ist so wie alles, eigentlich egal und auch unersätzlich Den Kopf in den Wolken, hier oben alles blau Die Chancen auf Erfolg, kennen wir genau Das ist keine Phase, das ist nicht Naiv Wir ham den Kopf in den Wolken Weil wir das schon immer so wollten Wer soll sagen es wär naiv? Dafür geht es viel zu tief, zu tief, zu tief Das ist nicht Naiv Das ist nicht Naiv Das ist nicht Naiv Das ist nicht Naiv