Hörst du die Tür von meinem Auto, die sich langsam schließt Siehst du die Träne im Gesicht, während das Grass sich biegt Fühlst du die Luft, die mein Auto verschiebt Und riechst du den Duft des Abschieds, c'est la vie Ich hab versucht alles zu tun, doch habs nicht hingekriegt Wir waren am Aufbau, wieder Abriss, bis da nichts mehr ist Haben die Tusche aufgetragen, bis da keine einzelne Wimper ist So wie es immer ist Alles nur schwarz und weiß, sollte die Liebe doch rot sein War sie auch im Park, vor zwei Jahren, nachts beim Mondschein Als wir da saßen, die Stunden vergingen, Weil wir die Uhrzeit vergaßen, liegend im Rasen Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic Du zwingst mich Filme zu gucken und dabei mag Ich die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht, Doch schau ich sie mir an, weil du es willst und ich sag nichts Und wir sagen nichts Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim ohne dich bei mir Siehst du die Sterne so wie wir beide sie früher sahen Als wir bei Nacht immer zu zweit auf diesem Hügel waren An diesem Platz wo es nur uns und die Gefühle gab Bevor der Tag dann uns're Flügel nahm Wir waren ein Buch, dass man von ganz vorne bis hinten liest Fraglich geschrieben, dank der Antworten die es nicht gibt Statische Kriesen gabs beim Aufbau, deshalb waren wir schief Und alles war zu viel Und alles war schwarz und weiß, sollte die Liebe doch rot sein War sie auch im Park, vor zwei Jahren, nachts beim Mondschein Als wir da saßen, die Stunden vergingen, Weil wir die Uhrzeit vergaßen liegend im Rasen Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic Du zwingst mich Filme zu gucken und dabei mag Ich die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht, Doch schau ich sie mir an, weil du es willst und ich sag nichts Und wir sagen nichts Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim ohne dich, ohne dich bei mir Und ich sitz jeden Abend da und höre deine Sprachnotiz, in der du sagst du wartest auf mich im Abendlicht An der Laterne um die Ecke, In die haben wir ein Herz geritzt, damit man uns nie mehr vergisst Doch du hast uns vergessen und die Zeiten sind schwer Sitze in meinem Sessel und ich kreise umher Fahr ein Loch in den Boden bis ich ne Antwort auf die Frage krieg: "Warum sagen wir nichts?" Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim ohne dich bei mir Und ich bin wieder frei ohne frei zu sein Daheim ohne daheim zu sein Denn daheim ist nicht mehr daheim ohne dich, ohne dich bei mir