Der Mond wirft seinen Silberschein Von draußen in den Raum hinen Drinnen hängt man glaubt es kaum Lametta schwer von einem Baum Die Fenster sind halb zugefroren Ein leises Knallen kommt zu Ohren Als vorsichtig mit sampftem Schritt Ein Schatten aus dem dunkel tritt Ach endlich bist du da Ich warte Jahr um Jahr Von dir hab ich mein Freund Nun schon so oft geträumt Jetzt ist es an der Zeit Ich bin schon lang bereit Denn du bist der Beweis Und jetzt schließt sich der Kreis Und weit oben Ganz hoch über den Dächern dieser Stadt Sieht man ein Lichtermeer Das viele tausend Farben hat Ohne Ordung völlig wild Ständig ändert sich das Bild Ein Licht erlöscht und kurz darauf Leuchtet ein anderes neu auf Die alte Frau bewegt sich nicht Und ob sie nur im Traume spricht Dass weiß er nicht, drum hält er ein Ein Auto schickt ein Licht herein Doch leuchtet kurz ein Augenpaar Die Frau ist wach das wird ihm klar Er zögert und wirkt leicht verstört Als er die Stimme nochmal hört Ach endlich bist du da Ich warte Jahr um Jahr Von dir hab ich mein Freund Nun schon so oft geträumt Jetzt ist es an der Zeit Ich bin schon lang bereit Denn du bist der Beweis Und jetzt schließt sich der Kreis Und weit oben Ganz hoch über den Dächern dieser Stadt Sieht man ein Lichtermeer Das viele tausend Farben hat Ohne Ordung völlig wild Ständig ändert sich das Bild Ein Licht erlöscht und kurz darauf Leuchtet ein anderes neu auf Er geht noch etwas näher ran Das er sie fast berühren kann Und streckt ihr seine Hand entgegen Die Luft im raum ist wie erstarrt Das er nem' Augenblick verhaart Und nichts scheint sich mehr zu bewegen Und weit oben Ganz hoch über den Dächern dieser Stadt Sieht man ein Lichtermeer Das viele tausend Farben hat Ohne Ordung völlig wild Ständig ändert sich das Bild Ein Licht erlöscht und kurz darauf Leuchtet ein anderes neu auf Leuchtet ein anderes Leuchtet ein anderes neu Leuchtet ein anderes Leuchtet ein anderes neu auf