Ich fühl mich wie ein Hütehund versuch zusammenzuhalten was auseinanderstrebt Was ich auseinanderlebt und Bin verletzt und bell dich an weil du dein Weg jetzt gehst Und seh dich gehen und wünschte nur du stehst Die Pfade die du nimmst die ich verunglimpfe Die Wege die du wählst und ich nur rumschimpfe Weil du dich aus Unserer gemeinsamen Haut pellst Aus der Blase Und auch dann, wenn ich nicht mitgeh Du sie nimmst diese Straße Ich stehe ständig auf ner stark befahrenen Kreuzung und bin überfordert Weil die Wege meine Grenzen überborden Ich weiß nicht was ich will und ich weiß auch nicht wohin und weil ich das nicht weiß Bleib ich auf der Kreuzung stehn Ich hab Angst in eine Richtung zu gehen und es die falsche ist Die Richtung vielleicht vorbestimmt ich weiß es Nicht und deshalb bleib ich wo ich bin Und mich nicht und das ist Zwar nicht richtig, aber das Falsche ziemlich Eklig ist Wiedersprüche in mir sind nicht aufzulösen, meine Ordnung funktioniert noch immer Nicht vom Guten oder Bösen ich will wegrenn doch ich merke Dass das nicht mehr geht und für Reset Nochmal neu ist es leider schon zu Spät Es wird später in meim Kopf und die Gedanken sie verheddern sich finde graue Haare Alte Bilder sie erschrecken Mich, haut wird faltig und der Kampfgeist kleiner Was so schrecklich ist und außer mir findet das fast keiner Ich fühl mich wie Hütehund, behüte meine Schätze sammel die ein, die verloren gingen Bring sie zurück an ihre Plätze meines Herzens, versuche Wunden zu lecken und sie Vergessen zu machen, deine Schmerzen Ich kümmer mich, auch wenn deine Welt in Trümmern liegt Und bleibe trotzdem außen vor und das bekümmert Mich Ich lass dich ziehn doch ich hol dich auch zurück ich bin da Auch wenn ich weg bin, ein ganzes Stück Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre Und lass dich deine Ruhe finden, versuch nicht zu stören Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre Und lass dich deine Ruhe finden, versuch nicht zu stören Ich fühl mich wie ein Wal im offenen Meer Vollgestopft mit tausend Sachen aufgebläht und trotzdem leer Umgeben von nem Element, das nicht meins ist Hab mich zwar arrangiert, doch es bleibt feindlich Darf die Kontrolle nicht verlieren, muss auch das Atmen kontrollieren, immer die Richtung finden und mich Selber navigieren Ich darf zwar schlafen doch ich weiß ich muss auch wach bleiben Ich kann mich gleiten lass doch ich darf nicht abtreiben Und wie beim Wal ist meine Sicht ganz anders als die Deine Wir sehen zwar die gleichen Dinge, doch du weißt nicht was ich meine und ich ich fühle Mich verfolgt und gejagt Und das ist zwar Geschichte Doch es bleibt auch meine Gegenwart Ich will eigentlich nur rumschwimm und dann weitersehn, ich will zwar manchmal sinken Doch nicht untergehn Ich will die Welt durchkreuzen Alle Meere sehn und dann auch wieder hoch komm Und mir selbst die Schwere Nehm Und ich fühl mich wie ein Wal der auf ner Welle schwimmt Der Spaß dran hat und das zur Quelle nimmt Der seine Route kennt und doch ne andre nimmt, der nie da Ziel erreicht das Schicksal Unbestimmt doch kreuzt er Die Wege der andern und sie entscheiden sich ein Stück zusamm zu wandern gemeinsam zu wandern ihre Routen Und wenn ich will kann ich sie sehen in den Fluten Ich fühl mich wie Hütehund, behüte meine Schätze sammel die ein, die verloren gingen Bring sie zurück an ihre Plätze meines Herzens, versuche Wunden zu lecken und sie Vergessen zu machen, deine Schmerzen Ich kümmer mich, auch wenn deine Welt in Trümmern liegt Und bleibe trotzdem außen vor und das bekümmert Mich Ich lass dich ziehn doch ich hol dich auch zurück ich bin da Auch wenn ich weg bin, ein ganzes Stück Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre und lass dich deine Ruhe Finden, versuch nicht zu stören Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre und lass dich deine Ruhe Finden, versuch nicht zu stören