Den Kopf zwischen den Wolken, hat man uns enthauptet. Das Firmament ist weit geöffnet. Wer hat noch gleich behauptet, Dass Augenblicke dann verweilen, wenn es furchtbar schmerzt? Die Zufluchtswege klargemacht doch weiterhin versperrt. Und wir fassen unsere Füße und wir packen uns am Schopf. Tief sind die Wunden. Nektar fließt uns aus den Augen Und wir stehen auf dem Kopf. Und du trägst mein Herz auf deiner Zunge. Und wir tragen Blüten auf dem Haupt. Und du atmest Salz in meine Lunge. Und wir bluten aus der Haut. Und du trägst mein Herz auf deiner Zunge. Und sie tragen Blüten auf dem Haupt. Und du atmest Salz in meine Lunge. Und sie bluten aus der Haut. Zwischen deinen Schultern lieg ich dir zu Füßen. Hat das alles einen Sinn solang du bleibst Solang du bleibst, was ich nicht bin? Und du trägst mein Herz auf deiner Zunge. Und wir tragen Blüten auf dem Haupt. Und du atmest Salz in meine Lunge. Und wir bluten aus der Haut. Und du trägst mein Herz auf deiner Zunge. Und sie tragen Blüten auf dem Haupt. Und du atmest Salz in meine Lunge. Und sie bluten aus der Haut. Und wir lachen, wenn wir weinen Und ich weine, wenn du lachst Lebendig Leben lernen ist so einfach wenn es klappt.