Ich nehm' mir vor wachsam zu sein. Du sagst: Das ist nicht machbar. Bitte lass es mich doch ausprobieren. Du sagst: Nein. Das ist nicht schaffbar. Irgendwo müssen wir doch anfangen. Du schreist: Gar nicht oder ganz! Ich weiß, dass es morgen schon zu spät ist. Reiß deine Arme hoch und tanz. Die Ideen, die ständig in mir keimen, Erstickst du und reißt sie wieder raus. Um Angst zu bekämpfen, wähl ich Mut, Du Sicherheit, mit der du jeden Weg verbaust. Du machst gar nichts, ich versuch viel Und dann sagst du mir: Schau mich einmal an Und ich sag dir, was du nicht kannst. Ch nehm' mir vor, was zu verbessern. Du schreist, ich sei ein Egoist. Jeder Rückschlag wird in Stein gemeißelt. Woher weißt du, dass du besser bist? Irgendwo müssen wir doch starten Und du willst, weil du es nicht schaffst, Mich überreden es zu lassen. Du hast für Stärke keine Kraft. Du machst gar nichts, ich versuch viel Und dann sagst du mir: Schau mich einmal an ... Eines schönen Tages nahm ich mir vor wach zu sein. Du sagtest: Nein, hör auf! Das ist nicht machbar. Ausreden! Ausreden lässt du mich nie, Sagst immer die paar Jahre sind noch tragbar. Irgendwo muss ich doch mal anfangen. Für dich ist es Zeit, dass du etwas schaffst. Baust dir einen Kasten, machst alles wie alle immer. Erklärst mir Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Die Ideen, die in mir keimen, Erstickst du und reißt sie immer wieder raus. Um Angst zu bekämpfen, wähl ich Mut, Du Sicherheit, auf dem Ausweg steht jetzt dein neues Haus. Ich weiß, dass es gestern schon zu spät war. Du schreist: Gar nicht oder ganz! Ich weiß alles. Los nimm die Arme hoch und tanz!