Als ich ein Junge war, sagte zu mir mein Vater Schau zu das du was wirst und bitte werd mir kein Versager Jetz steh ich hier, die Taschen ohne Geld In diesen ungnädigen Gassen Mit der Gitarre in der Hand von der Liebe verlassen Schon langsam fängts zum regnen an, Der Tag wird zum Abend Es fröstelt mich, die letzte U-Bahn fährt, Diese Stadt hat mir nichts zu sagen Spelunkenlichter locken mich In finster leere Ecken Heut werd ich mich hier vor der kalten Nacht verstecken Tag für Tag steh ich in diesen Straßen, Zwar wechseln die Gesichter Doch hör ich immer dieselben Phrasen Etwas hier stellt sich gegen mich, ich beginne alles zu hassen Etwas hier stellt sich gegen mich, ich beginne alles zu hassen. Alles was ich jetzt noch habe, ist die Gitarre sind meine Lieder Raus aus diesem Rattenloch, diese Stadt sieht mich so schnell nicht wieder Langsam werd ich weiterziehen, zu tief sind die Wunden, mit einer Hand voll Lieder, Komm ich schon über die Runden Tag für Tag steh ich in diesen Straßen, zwar wechseln die Gesichter, doch hör ich immer dieselben Phrasen Etwas hier stellt sich gegen mich, ich beginne alles zu hassen, Etwas hier stellt sich gegen mich, ich beginne alles zu hassen Etwas hier stellt sich gegen mich, ich beginne alles zu hassen.