Vom Tag entfernt, Wo Mögliches Gewissheit lernt, Hinein in das, Was Stille schürt, Niemanden zum Selben führt, Erfüllung bringt dem sie gebührt. "Entfesselt sei, was Licht gebunden Alles Leid sei nun verwunden. Und waren es gestern noch wenige Stunden, In welchen ich zu Glück gekommen, So sei dem Tag an diesem Morgen Sein grelles Gewand auf ewig genommen. Zu Nachte trete, was Grelles verborgen Es erscheine der Mond und verbanne Tages Sorgen." In die Nacht fällt dein Schein, in die Nacht führt dein Weg In die Nacht rückt mein Sein, in die Nacht führt mein Weg In die Nacht schwebt dein Glanz In die Nacht führt dein Weg In deine Pracht rückt mein Sein In deine Pracht führt mein Weg