Ein kalter Stich in der Brust zerschneidet dir die Lunge Eine Verzweiflung sucht sich Platz in engem Schwindel Wie weit ist es noch, bis Schmerzen Gleichmut werden? Hier ist weder Raum zu leben noch zu sterben Es ist die Zeit, an der sich Erde ihre Reste sucht An der sich Kälte labt an ihrem alten Trunk Geister tanzen schimmеrnd rauf an ihren Himmelsbahnen Ich dacht', ich kеnne dies, doch es kam nicht so Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle Ein Ziel im Nichts, der Kopf wird schwerer Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle Ein Ziel im nichts, der Kopf wird schwerer Ich laufe, aber komm' nicht von der Stelle Ein Ziel im Nichts, lass mich bitte sterben! Ein kalter Stich in der Brust Zerschneidet dir die Lunge Wie weit ist es noch? Everything feels alone, and I feel lost in time And I've been tired And I feel tired Ruhelos, verschwommen in der Zeit, wo sich mein Kopf zerfetzt. Weiterkommen setzt voraus, eine freie Wahl für den Schmerz. Ruhelos, ewiger Tanz, die Füße bluten Weiterkommen setzt voraus, eine freie Wahl für den Schmerz