Ruchloser Mörder in purpurnen Seiten Schwelgend Vergieße ich das vermalefeite Blut deines Kindlichen Leichnams Und erwarte mit bessener Hingabe Die erlösende Begierde meines vielgepriesenen Untergangs Gewitter zieht auf und ich fühle wie de Träne Deren Dorn tief in den Pfuhl meiner Prophezeiung stößt Bare Vernichtung umweht meine lässigen Schenkel Die Mitte kann nicht länger gehalten werden Und es bedarf nur zwei Schüsse den König zu Töten Und wenn der Zirkel der Gehenkten spricht Und das verblichene Licht in schwarzem Weine Sich bricht Wird die Buße des toten Pferdes Meiner harschen Dunkelheit anheim fallen