Kein Lurch spät einsam in der Mündung toter Zimmer, Wenn falscher Krieg die Flammen deiner Sühne schürt. Das schmelzende Pferd mit dem Kopf eines Menschen Nährt Hass in der Glut deiner toxischen Vernunft. Ein Narr greint im Feuer verwesender Güte, Sein Gold zeugt das Blut auf Gesichtern aus Stein. Nur manchmal verdingt sich der Gang in die Leere, Der Lohn kalter Augen im finst'ren Gebein. Die Gottheit versandet im Leid alter Dosen, Die du dir erdacht dir aus flüssigem Stahl. Besinge nie wieder die Keuschheit vornüber, Erwinge die Vulva im altback'nen Baal. Dein Blick grüßt die Andacht verfrühter Begierde, Sprüht Sahne ins Dogma von handgroßen Spinnen. Der Gaul reckt die Nüstern zum schimm'ligen Himmel, Wetteifert höchst albern in rost'gem Gebälk. Vernichtung umspielt Froh' Gedärm des Verrenkten Und Satan spielt heiter mit achtlosem Kind. Die Finsternis schreitet nur zweimal zum Morden, Wohlwissend wie albern die Schatten doch sind. Die Gottheit versandet im Leid alter Dosen, Die du dir erdacht dir aus flüssigem Stahl. Besinge nie wieder die Keuschheit vornüber, Erwinge die Vulva im altback'nen Baal.