Kein Biest biß beständig in sein linkes Ohr Verlangte den Schwur an den Strom zu verschenken Meist nachts ich den Tod an den Teufel verlor Sein Feuer, es kann mich höchst selten nur kränken ♪ Wir salbten einst stetig den Schwund kruder Reiter Bestraften die Sinne in freudiger Qual Das Gold zerbrach früh an den Stufen der Leiter Leicht scherzend verschwand es in rötlichem Saal ♪ Kein Biest Stirbt leise Mein Reich Erdet roh ♪ Ein Tisch erfror karg in verbrühten Bereichen Pries fahl er nun an den kalt' Totenschrein Kein Mensch übt gelassen an klebrigen Leichen Und reckt sich bis tief in den Frohsinn hinein ♪ Dein Trugschluß erblindet in krankem Verstand Umschmeichelt die Triebe des schwindenden Leibes Wir schwangen hinauf in den sorglosen Sand Erfanden das Korn im Gelenk eines Weibes ♪ Kein Biest Stirbt leise Mein Fleisch Schneidet froh