Kensch des frage o, nach läbenssinn Wie chame no vertroue, weme nümme verschteiht Warum laht das Gott eigentlech zue Es gfüeh, dasme dr bode unger de füess verliehrt Vou vetroue, la ni mi la gheyä Ohni z 'wüsse was aus nächschts wird cho La mi los, damit är mi cha uffa U wes sinnlos schynt, wott i glych vertroue Wär är würklech liäbt, duet är erzieh Villech würdme no uf fautsches boue Trotzdäm tiefe schmärz, la ni ihn nid los Mis härz, gibi ihm aus gschänk Vou vetroue, la ni mi la gheyä Ohni z 'wüsse was aus nächschts wird cho La mi los, damit är mi cha uffa U wes sinnlos schynt, wott i glych vertroue E verluscht tuet mängisch würklech weh Doch eines tages wärde mers gseh Mi schärbehuufe vomne härz, bring i ihm Aer schmeuztst i syre liäbi u formt öppis nöys U druus entschteit hoffnig, friede u freiheit Vou vetroue la ni mi la gheyä Ohni z 'wüsse was aus nächschts wird cho La mi los, damit är mi cha uffa U wes sinnlos schynt, wott i glych vertroue Vou vetroue la ni mi la gheyä Ohni z 'wüsse was aus nächschts wird cho La mi los, damit är mi cha uffa U wes sinnlos schynt, wott i glych vertroue U wes sinnlos schynt, wott i glych vertroue U wes sinnlos schynt, wott i glych vertroue