Einst stand hier ein mächtiger Mann Der wollte retten der Sonne Glanz Der ward gesendet von Gottes Tor Zu flehen und betteln, erretten dich Thor Ich wollt' er wäre heut' noch da So wär's, wär' damals kein Verrat Der finst'ren Mächte pure Kraft Brachten ihn der Hölle nah So wollt' er leben für die Guten Land befrei'n von allem Üblen Als er sah den Tod der naht' Da mußt er sterben ohne Tat Die Zeit, die kam ihn zu belehr'n Daß Gutes stets nicht lange währt Daß Gutes nur ein Traum sein mag Zu träumen viel zu viel zu schad Nun steht noch heut' ein Denkmal hier Verwuchert von vergessener Nacht Bewundert von dem Tod der lacht Am End' er ward sein hörig' Tier By Aiakos Barada Nikto