Das Schwimmen nachts in Seen, Den Kopf voller Ideen Und tagsüber faul rumliegen am Strand. Die Lieder die wir singen, Die uns durch den Sommer bringen Und dazu deine Hand in meiner hand. Die Freunde die alles mitmachen, über die selben Dinge lachen Ständig dieser Größenwahn Und wildes Knutschen in der Bahn. Dann mit den Rädern in den Wald, Und Sex, der durch die Bäume schallt. Ein Vogel, der dabei zuschaut und Ameisen auf der Haut. Und irgendwann und irgendwann, Werden wir uns einmal fragen: Erinnerst du dich noch? Und irgendwann und irgendwann, Werden wir uns einmal fragen: Erinnerst du dich noch, wie schön es war? Aus Gärten Kirschen klauen, Der Streit beim Zelt aufbauen Und später die Versöhnung in der Nacht. Die Parties und das Bier, Betrunken sein mit dir Und mit dem dicksten Schädel aufgewacht Und heimllich sagst du ein Gebet, Dass es ewig so weitergeht Und du glaubst sowieso nicht dran Das es sich ändert irgendwann. Die Freiheit, das Beisammensein, Doch dann fällt es dir wieder ein Dass alles mal zu Ende geht, die Welt sich weiterdreht. Und irgendwann und irgendwann, Werden wir uns einmal fragen: Erinnerst du dich noch? Und irgendwann und irgendwann, Werden wir uns einmal fragen: Erinnerst du dich noch, wie schön es war?