Sie: Ich weiss du willst... du willst... Er: Was will ich? Sie: Ich weiss du sehnst dich... Er: Wonach sehne ich mich? Sie: Aaah! Er: Wonach sehne ich mich? Wonach? Sie: Zu den Menschen zu gehöhren. Du willst die dunkle kalte Einöde der Ewigkeit verlassen. Er: Am Ende sind wir allein ... und es gibt nichts ausser der kalten Dunkelheit der Ewigkeit. Kein Schmerz der Welt kann meine Seele berühr'n Kein Engel kann mich jemals wieder zerstör'n Am Ende sind wir allein. Ich rette dich; ihre Stimme sprach; doch ich war es, der Sie vergass. Um mich herum, Engelsleichen; lag mich im Blut - In ihrem Blut. Still meine Gier; die Illusion, zum Tier Dämonen in mir, sprechen vom Tod Sie sprech von Gewalt, Hass und Pein Von der Liebe zu dir, die ich nicht mehr spür' Die Wut in mir brennt, von dem Versagen, sie zu halten - die Liebe zu halten. Kein Schmerz der Welt wird mich mehr verführ'n Kein Engel wird mich jemals wieder berühr'n Kein Schmerz der Welt wird mich mehr verführ'n Kein Engel wird mich jemals wieder begehr'n Wonach sehne ich mich? Wonach? Ihre blauen Augen - kalt, leblos Wer in meinen Adern fließt Niemand kann mich erretten. Verdammt in der Dunkelheit Du Schlampe, verkleidet als Engel Nie wirst du mich erretten Nie wirst du mich erretten Kein Schmerz der Welt wird mich mehr zerstör'n Kein Engel der Welt wird mich jemals wieder berühr'n Keine Liebe der Welt kann mich je erhör'n Kein Engel der Welt kann mich jemals berühr'n Kein Schmerz der Welt wird mich mehr zerstör'n Kein Engel wird mich jemals wieder berühr'n Er: Und hat es dir gefallen? -- Und hat es dir gefallen? Sie: Es hat mich berührt.