Mich verfolgt ein Traum seit Jahren Aus dem nichts entspringt ein Strich Und ich soll ihn dort abschneiden Wo es aufhoeren soll, doch ich kann nicht Jemand steht in Rotem Samtkleid Neben einem Moos, sonst nichts Mit der Schere bin ich Hilflos Gegenueber all dem nichts. Refrain: Das was war wird nichts und Niemand Und was ist stuerzt ein mit der Zeit Wir sind wieder nichts und Niemand Und kein Schritt führt zu weit Ich wuensch mir nach ll den Jahren Einen neuen Strich im Traum Der als schluss in Schoenster Farbe Nichts besiegelt, sondern formt Wenn das nichts sich endlich auftut Sich in allen Farben zeigt Sind die Schattenseiten machtlos Und ich kann endlich mit Dabei sein Refrain