Laufe durch die Stadt, als wär ich ein Gespenst Immer wach, weil's irgendwo brennt Jede Nacht bleibt irgendwie fremd Doch prügle mir den Takt ein, wie ein Dirigent Stimme stets im Bruch bei jeder Antwort Ein unnötiger Schluck an jedem Standort Zu viel Wimperntusche auf dem Pfandbon Mal gucken, was am Ende noch zusammen kommt Ich glaub, ich habe zu viel Energie, wenn diе Sonne weicht Halt nur leidеr nie das Tempolimit ein Vielleicht zu wenig Halt für den ständigen Vergleich Aber such nach dem Moment, der alles Frag mich nicht mehr, wann ich dich erreich, alles mit der Zeit Hoffe Google Maps rechnet die Schlangenlinien ein Unaufhörlich dreschen die Gedanken auf mich ein Fragt sich bloß, ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht Alles mit der Zeit Hoffe Google Maps rechnet die Schlangenlinien ein Unaufhörlich dreschen die Gedanken auf mich ein Fragt sich bloß, ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht Muss vermutlich ein paar Fragen weg betäuben Schweißperlen gedeihen unter Deckenleuchten Nächte beuteln, doch bereichern die Geschäftsabläufe Rede ich mir ein, während ich einschlafe in Treppenhäusern Hab meine Unzulänglichkeiten aufgetankt Vor dem Hauseingang schon wieder Mängel in der Bausubstanz Komme ich letztendlich je Zuhause an Bin ich froh, wenn bei dem Platz am Fenster noch die Aussicht langt Schätze mal, ich lasse mich mal aus, ja Schlafe ein auf dem Effektpedal und wache nicht mehr auf Frag mich nicht mehr, wann ich dich erreich, alles mit der Zeit Hoffe Google Maps rechnet die Schlangenlinien ein Unaufhörlich dreschen die Gedanken auf mich ein Fragt sich bloß, ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht Alles mit der Zeit Hoffe Google Maps rechnet die Schlangenlinien ein Unaufhörlich dreschen die Gedanken auf mich ein Fragt sich bloß, ob der letzte bis zum Flaschenboden reicht ♪ Frag mich nicht mehr, wann ich dich ♪ Frag mich nicht mehr, wann ich dich ♪ Frag mich nicht mehr, wann ich dich ♪ Frag mich nicht mehr, wann ich dich erreich