Mh-mh Ich hab' mich gefragt Seit wann lass' ich niemanden mehr an mich ran? Seit du das erste Mal in mei'm Zimmer standst Ich war angetan Und ab da wurde ich deine Landebahn Komm erstma' an, zieh dich aus, lass dich nieder Mein Licht ist noch an und es dunkelt nie wieder Die Tür ist noch offen, nur du kommst da rein Ich sagte: "Hoffentlich gehst du auch ran" Wenn ich dich rufe, wenn ich dich suche Wenn ich mich frage, wer mich mal verfluchte Wenn ich weinе, obwohl ich nie weine Wеnn ich allein sein will, lass mich nicht alleine Ich weiß Du hast das alles so nicht gemeint Kaum deine Schuld, ich hab's dir nie gezeigt Immer die Geduld, aber für nichts bereit Und warten war meine Devise Mal seh'n, was passiert, wie oft ich mich verliere Und ich mich blamiere Vor mir selbst und dir Manchmal klappt es beim ersten Mal Und manchmal ist das schon mit zwanzig Jahr'n Und deine Eltern lieben sich, seit sie achtzehn sind Nenn es Glück, nenn es Zufall, füreinander bestimmt Und so wie damals fühl' ich immer noch Und ich scheiß' auf das Großvaterparadox Ja, ich reise zurück in die Zeit und hau' mir ins Gesicht Und sag' dir: "Junge, sie verliebt sich in dich"