Ich frage dich Ob wir uns am Ende nicht verschwommen haben Ob wir uns ein bisschen übernommen haben Mit dem Gelassen sein Und ich fürchte mich Weil ich denke, dass es uns entgleitet Dass uns am Ende nicht einmal die Zeit hält Wenn wir uns selbst zerstören Immer nur nach vorn, nie ein Schritt zurück Wir tanzen über Leichen und stinken nach Glück Manchmal will ich schreien, doch nur in mich hinein Mir geht der Sinn aus und wir gehen ein Immer nur nach vorn, nie ein Schritt zurück Wir tanzen über Leichen und stinken nach Glück Manchmal will ich schreien, doch nur in mich hinein Mir geht der Sinn aus und wir gehen ein Du rätst mir Ich soll nicht immer schwarz malen Mein Vertrauen wird sich schon noch auszahlen Und dann dass irgendwan Ich habe immer gewartet, schon mein Leben lang Habe kaum mitbekommen, was ich schon alles begang So viele Chancen versäumt, Zeit schon verschenkt Ich rede von Sinnvollem Und nicht von dem, was ihr denkt Nicht dem Job, nicht dem Auto, dem Geld auf der Bank Dem teuren Fortschritt, der uns immer verband Und nicht dem Schierlingsbecher voll Glück Aus dem ich trank Immer nur nach vorn, nie ein Schritt zurück Wir tanzen über Leichen und stinken nach Glück Manchmal will ich schreien, doch nur in mich hinein Mir geht der Sinn aus und wir gehen ein Immer nur nach vorn, nie ein Schritt zurück Wir tanzen über Leichen und stinken nach Glück Manchmal will ich schreien, doch nur in mich hinein Mir geht der Sinn aus und wir gehen ein Her mit dem Durst Einher mit dem Durst Im Durst ertränkt Im Durst ertränkt (Im Durst ertränkt) (Im Durst er- im Durst er- im Durst ertränkt)