Mein Herz ist eine Maschine, es hört nie auf zu schlagen Irgendwo tief drin Gefühle, dahin wird niemand sich wagen Niemand kommt mir noch nah, mein Innerstes kann niemand erraten Mich wird niemand besiegen, ich werd für niemand zum Sklaven Wie ein Meister der Tarnung, gleit ich durch gleißende Strahlung Komm aus dem Schein ohne Warnung, die Beute leicht heute Abend Keine Gefühle, keine Ahnung, kein Gewissen, keine Zeit Ich lass sie fallen wenn ich mit ihr fertig bin und bin allein Dein Herz ist eine Granate, kann jederzeit explodieren Du triffst mich in voller Ladung, schaffs nicht in Deckung zu kriechen Und ich lieg in den Scherben, mein Körperpanzer zerberstet Mein Herz ein offenes Ziel, verdammt, ich kann noch nicht sterben Wie ein Besessener, gefesselt und zerfressen von Leidenschaft Hab keine Kraft mehr mich zu widersetzen, steh in deiner Macht Weiß nicht mehr wie ich auf die alte Weise weitermach Bitte schick mich nicht zurück in meine Einzelhaft Bitte verletz mich Denn ich will irgendetwas spüren Mach mit mir was du willst solange du mich berührst Doch wehe du verlässt mich Bitte verletz mich Denn ich halt diese Leere nicht aus Ich komm immer wieder rein, will jedes Mal wieder raus Aber nichts ersetzt dich, bitte verletz mich Unsere Liebe ist Krieg, nur einer kann überleben Mein geliebter Feind, es kann keinen anderen geben Ich brauch dich, doch du verbrauchst mich Bitte ändere dich, sonst verschwende ich mich Irgendwo zwischen Gefühlen und der verbissenen Sühne Find ich ein Stückchen Gewissen, noch nicht zerrissen von Lügen Und ich spür die Narben deines Herzens nun meins verführen Und ehe ich mich verseh' steh ich wieder vor deiner Tür Bitte verletz mich Denn ich will irgendetwas spüren Mach mit mir was du willst solange du mich berührst Doch wehe du verlässt mich Bitte verletz mich Denn ich halt diese Leere nicht aus Ich komm immer wieder rein, will jedes Mal wieder raus Aber nichts ersetzt dich, bitte verletz mich Mein Herz ist eine Maschine, es hört nie auf zu schlagen Irgendwo tief drin Gefühle, dahin wird niemand sich wagen Mein Leben lief auf schwarz-weiß geregelten Bahnen Dann traf ich dich und zum ersten Mal sehe ich Farben Und ich schwebe auf Geschwadern voller Lebenserwartung Durchbreche jede Fassade meiner bisherigen Tage Seh dich an, kann nicht verstehen warum du traurig bist Bitte nimm mir nicht ein weiteres Mal das Augenlicht Bitte verletz mich Denn ich will irgendetwas spüren Mach mit mir was du willst solange du mich berührst Doch wehe du verlässt mich Bitte verletz mich Denn ich halt diese Leere nicht aus Ich komm immer wieder rein, will jedes Mal wieder raus Aber nichts ersetzt dich, bitte verletz mich