Dem bur-schen, dem wurde so ei-gen zu slan, Er schau-te und schant auf das wald magd-lein hin. Und ein nie-ge-kann-ter schau--er faset den jun-gen jagers mann; Sehn suchts voll fing er still zu seuf-zen an: Vil-ja o vil-ja, du wald-mag-de-lein, fass mich und lass mich dein traut-liebster sein. Vil-ja, o vil-ja, was tust du mir an? Bang fleht ein lieb-kranker mann!--- . Vil-ja, o vil-ja, was tust du mir an? Bang fleht ein lieb-kranker-mann!---- So liebt und so kusst gar kein ir-di-sches kind. Als sie sich dam satt-ge-kusst, ver-schwand sie zu der-sel-ben frist! Ein mal noch hat der arme sie ge-grusst. Vil-ja, o vil-ja, du wald-magd-lein, fass mich und lass mich dein traut-liebster sein. Vil-ja, o vil-ja, was tust du mir an? Bang fleht ein lieb-kranker-mann!--- . Vil-ja, o vil-ja, was tust du mir an? Bang fleht ein lieb-kranker-mann. Das mann! Bang fleht ein lieb----kran-ker MANN!!-----