In kindlichen Gedanken so versunken in der heilen Welt Hier ist es so ruhig und friedlich, stiller als das Schweigen selbst So wie eine Blume, die erst auflebt, aber dann verwelkt Baut sich diese Ruhe auf, bis sie dann in sich selbst zerfällt Tiefe Vibrationen aus den Schatten griffen nach der Macht Dunkle Energien, ich verglich sie mit einer kalten Nacht Als wär' der Filter weg, denn ich war leider aufgewacht Spürte jemanden, der über mich mit seinem Auge wacht Und da war er, in Gestalt eines Dämonen Er sprach zu mir sagte: hör mein Kind ich biet dir zwei Optionen Bei der Ersten setzt du jetzt den Schluss und du wirst nie mehr leiden Bei der Zweiten werd' ich dich begleiten, bis ans Ende deiner Zeiten Und ich sagte ihm, dass ich jetzt noch nicht gehen kann Dafür wolle er aber ein Teil von meiner Seele hab'n Ich willigte ein wie, wenn ein Hirte seine Schafe opfert Tötete das Glück damit ich für meinen Wohlstand gesorgt hab