Weiß der Himmel, wie das kam, was grade kam Tief von innen, alles andere als zahm Weiß der Himmel, was da wieder nach mir greift Wie ein Fremder, dessen fremde Welt mich streift Weiß der Himmel, warum bin ich grad so taub Taub für alles, was ich weiß und was ich glaub Weiß der Himmel, warum ich das alles spüren muss Dieses Leben ist kein langer, ruhiger Fluss Der Geist der Freude ist das nicht Schon gar nicht der der Zuversicht Weiß der Himmel - grau das Meer Und die Seele fühlt sich leer Weiß der Himmel - grau das Meer Ist da zweifellos noch unendlich viel mehr Für uns bleibt oft unsichtbar Wo deine Hand war Wie im Himmel, wie im Meer Weiß der Himmel ob das schadet oder nützt Was hier losbricht - ist da jemand, der mich schützt Weiß der Himmel - ob ichs schaffe Oder mich das schafft Oh Gott! Ich hab zu wenig Kraft Der Geist der Freude ist das nicht Woher kommt diese Zuversicht Weiß der Himmel - grau das Meer Und die Seele fühlt sich leer Wie im Himmel, wie im Meer Ist da zweifellos noch unendlich viel mehr Und du zeigst mir wunderbar Wo deine Hand war Wie hell dein Licht war Wie stark dein Wort war Es war schon immer stark und wahr Weiß der Himmel - blau das Meer Und die Seele tut sich schwer Wie im Himmel, wie im Meer Ist da zweifellos noch unendlich viel mehr Und du zeigst mir wunderbar Wo deine Hand war Wie hell dein Licht war Wie stark deine Liebe bleibt Der Himmel weiß