Du meinst du bist allein,
Und das für dich keine Sonne mehr scheint,
Bist wohl eher ausversehen geboren,
Hast am Leben das interesse verloren
Es ist dir peinlich wenn man nett zu dir ist,
Du witterst überall nur beschiss,
Das lächeln der anderen ist dir einfach suspekt, die geringschätzung hast du längst schon gecheckt,
Sie haben dich in eine ecke gestellt,
Wo kein licht und keine sonne hinfällt,
Niemand spürt die Eiseskälte der Zeit,
Wo nur clevernis zählt nicht menschlichkeit,
Ein neues schlachtfeld ist für dich der nächste Tag,
No future denn nur zu wie man sagt,
Die kann keiner helfen das weist du genau,
Du brauchst keine hilfe wozu denn auch?
Immer weiter auf dem weg in den Untergang,
Planst zu erkribisch deinen düsteren abgesang,
Ein einziges mal wirst du im mittelpunkt stehen,
Wie ein komet am nachhimmel,
Willst du vergühen.
Du bezahlst deine schulden direkt und in bar, fest steht der tag und schon lange das Jahr, wie viele werden dich begleiten, wie viele willst du in die dunkelheit reisen?
Du bestrafst andre menschen für die liebe die dir fehlt, für die fehler deiner eltern rächst du dich viel zu spät, hättest du lieber laut aufgeschriehen, vllt hättest du ihnen dann verziehn.
Immer weiter auf dem weg in den untergang...
Die stadt ist erwacht, und du liebst ihre lichter, spürst nicht die kälte, du bist kläger, kläger und richter.
Immer weiter auf dem weg in den untergang... 2x
Du meinst du bist allein,
Und das für dich keine Sonne mehr scheint,
Bist wohl eher ausversehen geboren,
Hast am Leben das interesse verloren
(Dank an Leniix für den Text)