Früh morgens wachst du auf Und merkst dein leben bricht zusammen Gestern lag es neben dir Direkt in deiner Hand Jetzt stehst du da im Morgenlicht Erinnerst dich nicht daran Bald schon wirst du untergehen Und mit dir dein Verstand Feuchte Augen blicken auf das Buch im Schrank Es wäre so leicht, fang an die Welt zu drehen Nein der Schweiß tropft dir vom Hirn Deine Adern gefrieren Du willst es nicht, du sollst es nicht Du musst es nicht verlieren Erbärmlich weinst du die ganze Zeit Und fragst dich was dir ohne ihn bleibt Doch das Rad dreht sich weiter So hoch auf der Leiter fällst du tiefer als du denkst Fällst du tiefer als du denkst Du weißt nicht wo es hin ist Hast Stunden lang gesucht Niemand der dir Antwort gibt Ein endloser Fluch Alle deine Freunde sind dabei Doch du bist raus Du kannst das nicht ändern Und dein Licht geht langsam aus Feuchte Augen blicken auf das Buch im Schrank Es wäre so leicht, fang an die Welt zu drehen Nein der Schweiß tropft dir vom Hirn Deine Adern gefrieren Du willst es nicht, du sollst es nicht Du musst es nicht verlieren Erbärmlich weinst du die ganze Zeit Und fragst dich was dir ohne ihn bleibt Doch das Rad dreht sich weiter So hoch auf der Leiter fällst du tiefer als du denkst Fällst du tiefer als du denkst Blicke zieht vorbei Du hast es nicht Du hast es nicht Alle haben heute Spaß Ohne dich Ohne dich Was machst du an so einem schönen Sommertag Du weißt es nicht Du weißt es nicht Du zitterst am ganzen Körper sag mal merkst du das nicht Du spürst es nicht Du spürst es nicht Feuchte Augen blicken auf das Buch im Schrank Es wäre so leicht, fang an die Welt zu drehen Nein der Schweiß tropft dir vom Hirn Deine Adern gefrieren Du willst es nicht, du sollst es nicht Du musst es nicht denn Feuchte Augen blicken auf das Buch im Schrank Es wäre so leicht, fang an die Welt zu drehen Nein der Schweiß tropft dir vom Hirn Deine Adern gefrieren Du willst es nicht, du sollst es nicht Du musst es nicht verlieren