Die Nacht stellt ihren Schrott raus, ein Heer aus verlorenen Seelen Mit ätzendem Atem, zu wach und zu müde zum Gehen Sie nagen am Leben und werden und werden nicht satt Und wir beide können nicht schlafen und jagen unsere Schatten durch die Stadt Won hier aus betrachtet, scheint alles im Nebel zu stehen Ein Blick durch blinde Fenster, nur Schemen und Konturen zu sehen Weh mut und Wermut reichen sich launisch die Hand Und wir beide können nicht schlafen und fahren unsere Gedanken vor die Wand Ich will nicht am Ende der Zeit steh'n Und merken, dass wir nur im Kreis geh'n Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch grad' erst entschieden Mir zu dienen Ich will nicht am Ende der Zeit steh'n Und merken, dass wir nur im Kreis geh'n Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch gerade erst überlegt Dass es schlägt Der Tag stellt das Licht an, der letzte Gesang ist verhallt Selbst die schlimmsten Vagabunden stolpern ihre Spuren in den Asphalt Ein paar weise Worte, wie du so am Straßenrand thronst Vielleicht können wir beide schlafen, wenn wir einsehen, dass das Aufwachen sich lohnt Ich will nicht am Ende der Zeit steh'n Und merken, dass wir nur im Kreis geh'n Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch grad' erst entschieden Mir zu dienen Ich will nicht am Ende der Zeit steh'n Und merken, dass wir nur im Kreis geh'n Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch gerade erst überlegt Dass es schlägt Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch gerade erst überlegt Dass es schlägt Ich will nicht am Ende der Zeit steh'n Und merken, dass wir nur im Kreis geh'n Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch grad' erst entschieden Mir zu dienen Ich will nicht am Ende der Zeit steh'n Und merken, dass wir nur im Kreis geh'n Mein furchtbar besoffenes Herz hat sich doch gerade erst überlegt Dass es schlägt