Der Nebel kriecht wie Watte durch die Stadt Die um die Zeit nur Notbeleuchtung hat Ich pass die Szenekneipen ab nach dir Du hast im Streit gesagt, du machst Schluss mit mir Ein schnelles Glas im Stehen Ein Gruß, bezahlen und gehen Der Mond begleitet mich mit seinem Bleichgesicht Hast du geglaubt, ich lauf dir hinterher? Dass du der Grund für meine Trauer bist? Hast du geglaubt, mir fällt allein sein schwer? Dass ohne dich mein Leben ohne Hoffnung wär Hast du geglaubt, das was in mir zerbricht? Es ist der Rauch, warum sonst wohl weine ich? ♪ Auf grauen Pflasterstein fällt rotes Licht Wir weichen, den Laden kenn ich nicht Leblose Träume werden hier verkauft Und selbst die Illusionen, sie sind nur gebraucht Die Gläser klirren leise Mein Blick schlägt eine Schneise Durch dunkles Flüsterlicht, und ich, ich frage dich Hast du geglaubt, ich lauf dir hinterher? Dass du der Grund für meine Trauer bist? Hast du geglaubt, mir fällt allein sein schwer? Dass ohne dich mein Leben ohne Hoffnung wär Hast du geglaubt, das was in mir zerbricht? Es ist der Rauch, warum sonst wohl weine ich? Hast du geglaubt? Hast du geglaubt? Hast du geglaubt, das was in mir zerbricht? Es ist der Rauch, warum sonst wohl weine ich? Es ist nur Rauch, warum sonst wohl weine ich? Es ist der Rauch, warum sonst wohl weine ich?