Sie war schön und zeigte Stolz ihre Beine dem ganzen Café. Das hab' ich vergessen Doch wie üblich am Tresen hat der Wirt Mir davon erzählt. Jetzt bleibt mir nur Die Hölle zu Haus, die sie mir jetzt macht. Kein guten Tag, kein gute Nacht Und jedes Mal fängt sie wieder davon an: "Weiß verblüht der Flieder zur Zeit. Zu mir hast du "ja" gesagt Und sieh' nur was bleibt." Das Schlimme ist, so manches Mal Denk' ich gern an das, was war Weil ich muss sagen, dass wenn ich trinke, Die Welt ersäuft in dem worin ich versinke Jetzt sitz' ich hier und höre zu Und mach alles mit, was man mir sagt Wo und wie viel und den ganzen Rest Der da noch war. "Weiß verblüht der Flieder zur Zeit Zu mir hast du "ja" gesagt Und sieh' nur was bleibt" Und jetzt bleibt mir nur Die Hölle zu Haus, die sie mir jetzt macht Kein guten Tag, kein gute Nacht Und jedes mal fängt sie wieder davon an "Weiss verblüht der Flieder zur Zeit Zu mir hast du "ja" gesagt Und sieh' nur was bleibt"