Der Tag legt sich silbern auf die Bäume Ein Traum wird um diese Zeit nicht alt Ich halte ein Weinglas in meiner Hand Und wünsche mir dass ich dein Herz in Händen halt Du lässt dich an nichts und niemand binden Und ich komme nicht mehr los von dir Dein Weg führt nicht immer geradeaus Doch er geht manchmal geradewegs zu mir Du bist wie der Wind in meinen Armen Der bleibt wenn er will und weiterzieht Komm und sei da und lass mich schweben Denn du bist der Wind, der Flügel gibt ♪ Ich spüre dein jungenhaftes Lächeln Wie perlender Sekt auf meiner Haut Die Frage wann du für immer bleibst Gefriert zu Eis doch manchmal fühl' ich wie es taut Du bist wie der Wind in meinen Armen Der bleibt wenn er will und weiterzieht Komm und sei da und lass mich schweben Denn du bist der Wind, der Flügel gibt ♪ Denn du bist der Wind der Flügel gibt Du bist wie der Wind in meinen Armen Der weht wo er will und Grenzen nicht liebt Komm her, komm sei da und lass mich schweben Denn du bist der Wind, der Flügel gibt Du bist der Wind, der Flügel gibt