Lukas 22,39-45 Schwer ist die Last die mich zu Boden zwingt Groß ist die Last die mich zum Zittern bringt Spür wie der Schweiß von meiner Lippe perlt Seh' wie das Blut von meiner Schläfe fällt Verraten, verkauft, der Tod zeigt mir sein Gesicht Versuch Stand zu halten, doch es gelingt mir nicht Schrei in die Nacht: "Gibt es ein' ander'n Weg? Dann lass diesen Kelch an mir vorüber geh'n." Doch wenn dieser Kampf mich am Ende zerreißt Die Seele zerbricht und ich nicht mehr weiß Wie je ein Mensch das ertragen kann Dann glaub ich daran Dann glaub ich daran Fühle die Wut, den Hass der sie zu mir treibt Seh' ihre Waffen, den Finger der auf mich zeigt Was wäre wenn ich jetzt diesen Ort verließ Die Welt ihrem Dreck und sich selbst überließ Doch wenn dieser Kampf mich am Ende zerreißt Die Seele zerbricht und ich nicht mehr weiß Wie je ein Mensch das ertragen kann Dann glaub ich daran Dann glaub ich daran Wenn dieser Vorhang dann endlich zerreißt Und wenn mein Tod deine Liebe beweist Wenn es dein Plan war von Anfang an Dann glaub ich daran Dass ich es für sie ertragen kann Dass ich es für sie ertragen kann Mein Herz lässt mir keine andere Wahl Liebe ist größer als jegliche Qual Ihre Augen verschlossen noch seh'n sie es nicht Was heute verborgen kommt morgen ans Licht Doch wenn dieser Kampf mich am Ende zerreißt Die Seele zerbricht und ich nicht mehr weiß Wie je ein Mensch das ertragen kann Dann glaub ich daran Und wenn dieser Vorhang dann endlich zerreißt Und wenn mein Tod deine Liebe beweist Wenn es dein Plan war von Anfang an Dann glaub ich daran Dann glaub ich daran Dann glaub ich daran Dass ich es für sie ertragen kann