Nach all den Jahren hörst du dich fast glaubwürdig an Wenn du sagst aus dem Tal seist du 'raus. Privat und beruflich gehts endlich voran: Du treibst Sport und hörst viel Johann Strauss. Und für's Herz gibt's da auch wieder wen. Und du spürst diesmal könnte was ganz grosses entsteh'n Richtung Kinder und eigenes Haus. Doch stünde Sie auf einmal da Und wär so wie sie immer war. Ein Lichtstrahl jeden Alters bar (?). Ein Lied das von Ferne hereinseht. Sähe Sie dich an, Und lachte, wie nur Sie das kann. Wo wären deine Pläne dann? Was tun die Sterne zum greifen Nicht zu weit weg sind sondern zu nah? Was wäre stünde Sie jetzt da? Wen ich meine weisst du ja. Nach all den Jahren weisst du, dass Sie nicht wiederkehrt. Lang' war Hoffnung dein innigster Feind. Hat dich bis sie dann endlich verschwand fast verzehrt Und du hast ihr nicht lange nachgeweint. Soll nun Furcht an den Platz treten? Nein. Du verdienst endlich wieder Teil der Menschheit zu sein. Doch wähn' dich nicht zu sicher mein Freund! Denn stünde Sie auf einmal da Und strich sich mit der Hand durchs Haar, Dann wäre alles weit're klar und doch nicht geheuer. Schau stünd' Sie jetzt da in der Tür Genügte wohl ein Blick von ihr Und du, du wärst schon nicht mehr hier. Ein Strohhalm im Feuer, ein "Kerf"(???) Der die Hand die ihn zerquetscht kurz noch sah, Wärst du, stünde Sie jetzt da. Wen ich meine weisst du ja. Sekunden wären wie ein Jahr. Und alles, das was einst geschah Reichte dir jetzt ein Lächeln dar. Ein Anblick zu teuer zum hinschau'n Doch and'rerseits zum wegschau'n zu rar. Stünde Sie auf eimal da. Wen ich meine weisst du ja. Wen ich meine weisst du ja.