(Instrumental)
Ständig auf der Suche nach dem perfekten Ort
Dauern in Gedanken für das perfekte Wort
Immer in Eile für diese scheinbar heile Welt
Anhaltende Besorgnis über Hab und Gut und das ganze Geld
Das Geld
Das Geld
Und die Welt
Lass dich fallen, lerne fliegen, geh deinen eigenen Weg
Du wirst sehen, die wachsen Flügel, wo es nicht mehr anders geht
Sag einmal NEIN zu ALLEM, zu dieser kranken, müden Welt
Artikuliere deinen Willen, zeig, was dir nicht gefällt
Ja, wir bleiben auf der Flucht, kein Grund, hier zu bleiben
Wo die Freiheit Lüge ist, wollen wir nicht verweilen
Ja, wir bleiben auf der Flucht
Getrieben von uns selbst
Von den Geistern, die wir riefen - raus aus dem Käfig
Unterm großen Himmelszelt
(Ah-Ah-Ah)
Wo ein Versprechen nichts mehr wert ist, nur noch im Wind verhallt
Wo der Mensch nur funktioniert und stumm den Preis dafür zahlt
In diesem Land zu leben, wir sprechen vom gelobten Land
Geschaffen aus der Gier, erbaut durch keines Gottes Hand
Du hast ein Schild, du hast ein Schwert, also lange nicht verloren
Nütz dein heiliges Gut, hör auf dein Herz: Ist es erfroren?
Zu Gutem geboren, zum Schlechten verdammt
Doch das muss nicht so bleiben, nimm es selbst in die Hand
Ja, wir bleiben auf der Flucht, kein Grund, hier zu bleiben
Wo die Freiheit Lüge ist, wollen wir nicht verweilen
Ja, wir bleiben auf der Flucht
Getrieben von uns selbst
Von den Geistern, die wir riefen - raus aus dem Käfig
Unterm großen Himmelszelt
(Intrumental)
Ja, wir bleiben auf der Flucht, kein Grund, hier zu bleiben
Wo die Freiheit Lüge ist, wollen wir nicht verweilen
Ja, wir bleiben auf der Flucht
Getrieben von uns selbst
Von den Geistern, die wir riefen - raus aus dem Käfig
Unterm großen
Unterm großen
Unterm großen Himmelszelt