Es war kalt als ich erwachte,
Aus dem langen Winterschlaf
Suchte Schuz an deiner Seite,
Aber du warst nicht mehr da...
Mein Herz, es begann zu rasen,
Suchte wie verrückt nach dir
Fand im Schnee dann deine Spuren,
Doch sie führten weg von mir...
Doch hör' mein Herz,
Es schlägt mur fürdich
Denn ich war du,
Un du warst ich...
Wenn ich am Platz bin,
Wo die Füchsin den Wolf einst traf,
Und der Nachtwind dein Gesicht in die Wolken malt,
Ja dann weiß ich, ich bin allein
Ja dann weiß ich, ich bin allein...
Und so irrte ich durch die Wälder,
Doch die Spur wurde verweht
Sah nach dir bei der Ruine,
Wo wir uns zuerst geseh'n...
Dort wartete ich viele Tage,
Viele Jahre, viele Winter...
Und es starb in mir die Hoffnung,
Nein ich seh' dich nie mehr wieder...
Doch hör ' mein Herz,
Es schlägt mur für dich
Denn ich war du,
Un du warst ich...
Wenn ich am Platz bin,
Wo die Füchsin den Wolf einst traf,
Und der Nachtwind dein Gesicht in die Wolken malt,
Ja dann weiß ich, ich bin allein
Ja dann weiß ich, ich bin allein...
Wenn ich am Platz bin,
Wo die Füchsin den Wolf einst traf,
Und der Nachtwind dein Gesicht in die Wolken malt,
Ja dann weiß ich, ich bin allein
Ja dann weiß ich, ich bin allein...
Doch ich warte noch aud dich,
Denn ich stehe ganz allein da...
Ja ich warte auf dich,
Denn du warst meine Heimat...
Doch ich warte noch auf dich!
Denn ich stehe ganz allein da!
Ja ich warte, auf dich!
Du warst meine Heimat...
Wenn ich am Platz bin,
Wo die Füchsin den Wolf einst traf,
Und der Nachtwind dein Gesicht in die Wolken malt,
Ja dann weiß ich, ich bin allein
Ja dann weiß ich, ich bin allein...
Ja dann weiß ich, ich bin allein.
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