Die wahrnehmung aller so offensichtlich Doch die gesichter von scheuklappen geziert Der versuch des stillen verharrens aufs neue missglückt Gebrochen und nackt, der narbige leib Zum fraà vorgeworfen für all jene schöpfer des wahns Wo willst du dich auch verstecken, wenn du deine gedanken immer bei dir trägst Du kannst nicht entkommen, also belügst du dich selbst Was bleibt ist die hoffnung, als schutzschild gegen die realität Die geduld wird auf die probe gestellt, während du dich selber richtest Längst schon am ende und doch noch auf der suche Nach dem ausweg im tiefsten dunkel