Der Tag ist vorbei, ich bin wieder allein Alleine daheim, vielleicht muss es so sein Keiner fragt nach, Gott sei Dank, keiner fragt mich wo ich bleib Und wieso ich nicht schreib Die Nacht holt mich ab, viel zu langsam und kalt Legt sich auf meine Haut bis mein Atem verhallt Keiner fragt nach, Gott sei Dank, keiner fragt mich was ich treib Und wieso ich nicht schreib Ich hab schon viel zu viel geweint Obwohl es niemand je so meint Und es entsteht ein Weg aus Zeit und Leid und Neid Ich bin nicht bereit Auch wenn es so scheint Ich setz mich selbst unter Druck Mach mir die Laune kaputt Red meine Fortschritte schlecht Doch was mich am meisten verletzt Ist nicht, wenn ich etwas nicht schaff Es ist wie ich mich dafür hass Die Nacht ist vorbei, ich bin wieder allein Kein schlechter Moment, um mir selbst zu verzeihen Frag mich, woher das kommt, dass mir nie etwas reicht Am Ende ist es das, was mich befreit Die Illusion zerbricht in Einsamkeit Ich hab schon viel zu viel geweint (Ich hab schon viel zu viel geweint) Obwohl es niemand je so meint (Obwohl es niemand je so meint) Und es entsteht ein Weg aus Zeit und Leid und Neid (Es entsteht Zeit und Leid und Neid) Ich mach mich bereit Auch wenn's nicht so scheint Wieso setz ich mich unter Druck? Mach mir die Laune kaputt Red meine Fortschritte schlecht Doch was mich am meisten verletzt Doch was mich am meisten verletzt (Ich setz mich selbst unter Druck) Ich setz mich selbst unter Druck (Mach mir die Laune kaputt) Mach mir die Laune kaputt (Red meine Fortschritte schlecht) Red meine Fortschritte schlecht Doch was mich am meisten verletzt Ist nicht, wenn ich etwas nicht schaff Es ist wie ich mich dafür hass