Sitzen stumm Am Rand zum Nirgendwo Ich hör dich schweigen Zerreis die Stille einfach so Schauen ins Leere Und die Tage ziehen vorbei Suchst deinen Traum Und bist viel zu weit entfernt Ich sehe dich kalt Ich sehe dich fremd Lass dich immer wieder gehen Ich sehe dich nicht Ich spür dich nicht Ich halt dich fest Und wo bist du Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Schauen uns an Dein Lächeln viel zu nah Spüre deine Wärme Vertraut und ausgebrannt Sehe die Blicke Wie sie an mir vorübergehen Suchst deine Nähe Und bist viel zu lang allein Ich sehe dich kalt Ich sehe dich fremd Lass dich immer wieder gehen Ich sehe dich nicht Ich spür dich nicht Ich halt dich fest Und wo bist du Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst Sag mir, wo gehst du hin, wenn du die Zeit verfluchst Wenn du die Träume suchst Sag mir, wo fliegst du hin, wenn du nicht mehr hier sein willst Wenn du die Hoffnung stillst ♪ Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann Da ist viel mehr, als du je sagen wirst Da ist viel mehr, als du je weinen kannst Da ist viel mehr, als du je schreien wirst