Die Welt brennt und ich wär So gern Wasser und Sand oder helfende Hand Ich will ihr Wunden verbinden Damit für immer verschwinden Die Welt schweigt und ich wär So gern Worte und Wahrheit ein kleines Stück Klarheit Ich will ihre Lügen verbiegen Angst mit Liebe bekriegen Es fällt mir leicht so viel zu sagen Den Schmerz zu sehen und zu beklagen Nur schaff ich es zu gut ihn zu ertragen Leiden kennt keine Gesetze Am Ende sind alle Verletzte Wir reden und schweigen Sind ratlos und bleiben Mit all dem so oft allein Die Welt fällt und ich seh Keinen doppelten Boden alles verschoben Sie teilt sich nach Flaggen und Farben Von Grenzen gezeichnete Narben Wir wissen nicht worauf wir warten Sind aus dem Gleichgewicht geraten Aber Hoffnung bleibt sie hat den längeren Atem Und meine Ohnmacht reißt mich um und Meine Hände sind gebunden Ich hab noch immer nicht rausgefunden Wie man sie besiegt Die Welt führt Krieg