,,Hier bin ich Schreitend siechend Ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts Voran mit Asche und Staub Und Blatt und Wind Oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin Ein Geist in Ketten Lauschend, still, suchend, wünschend, hassend ,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still Es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist Ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt ,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei - Gib mir die Hand, ich reich sie dir, Und mein Gesicht soll deines sein!" In meinem Ohr, da hallt er wider Der Klang der Stimme fern aus dem Wald! Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn Zeig auch du mir was du einst warst Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar Und spür den Sinn meiner eigenen Reise Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden! Der Schrein der Toten Liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel - Ich fühl, ich muss voran nun gehen (Und) es gibt keinen Weg zurück Ich seh den Weg ins Totenreich - Der Sieg ist mein, vernichten werd' ich Dich du schwaches was ich war!