Trüb zittert der Schatten Dessen was ich sah Düster schwelgt mein Sinn In alten Tagen Kerkerziegel weinen leise Tränen von der Wand Zeit schleicht an Orten Die wie Gräber lauschen Manche Dinge, sie bleiben Bis nach dem Tod Manche Taten, die wiegen Schwerer als Blut - Dämon Ja, ich hatte Zeit genug Deinen Greueln zuzuseh'n An diesen Orten, in Stein gehauener Kalter Anonymität Ach, ich seh' Vielleicht herrscht ewig Dunkelheit An jedem Ort, an den ich geh' Solang ich leb' und aufrecht steh?