Ich folge alten Knochenstreben Im alten Wald der fernen Träume Flüstern Bäume alte Namen und Führen mich an ferne Orte Und ich legte ab den Blick der Welt Und rief auch ihre Macht hervor: Brachte Schatten, brachte Regen Und im Zwielicht lag das alte Tor! Der Regen rief die Ahnengeister Die heute Stumm, und schweigen nunmehr Der Schmerz zeugt Schatten Ihrer Führung Wie Bienen kriechen sie Aus ihren Waben! Im Nebel sieht man ihre Geister Die mahnend starren, schweigen nun Und auch mein Geist weilt fort, doch wo Er auch reiste: die Welt blieb grau, die Welt bleib leer Und tief im Nebel, dort da steht es Monumental aus altem Stein Die alte Stadt, das alte Land, Der Nebel kennt es noch: das alte Tor! Tief im Nebel, dort da steht es, monumental! Hörbar ruft es wenn niemand lauscht Wenn du nicht siehst, dann siehst du es klar Und wir fuhren Auf das Meer Hinaus Als unsere Heimat Unterging Und wir fuhren In das Nichts Das Ungewisse Als der Leviathan Sie verschlungen Hat Ja die Heimat fiel Nur wir, wir blieben! Die letzten Erben Des alten Kontinents - Und keiner will die Last noch Erben Nein keiner will Dafür Noch sterben! Die Heimat fiel, ihr Blut Wiegt schwer Auch wir wär'n viele, wär Nicht mehr Unser Volk Zerrissen Von Der großen Flut In unseren Adern Fließt ihr Blut