Du nimmst dich zu voll Missbrauchst deine Macht Benutzt jene Seelen Die treu zu dir steh'n Dein Hass wurzelt tief Dass er dich zerfrisst - Und vor dir noch jene Die mit dir (deinen Weg ent)lang geh'n Die Rache für das was man Dir angetan Sie schlägt auf die ein Die dir immer glaubten Die hören die Worte aus Süßlichem Mund Bis das Trugbild erlischt Bis es verfällt zu Staub Du betest den Tod an Und kennst ihn doch nicht, Beherrschst nicht die Sprache Der Stimme der Nacht Du nimmst und frisst doch weiter - Und siehst nicht den Tod, der Klar vor dir steht und In deinen Nacken haucht: Als das Flüstern des Grabes Und das Nagen der Zeit Die Spuren der Zeit siehst Du indifferent, und die Stimmen der Schemen stammen nur aus deinem Kopf! Deine Macht ist ein Trugbild: Die Zeit rennt davon! Du bist wer du bist: Ein dekadentes Produkt dieser Zeit! Und nun sprich deine Sprüche Sag das Zauberwort Das, was du gerufen hast Das kannst du niemals kontrollieren Nein Hinab nun - hinab! Es geht nicht empor Denn das Bild ist verkehrt: Deine Welt, sie steht Kopf! Du beherrschst nicht den Dämon Nein, er herrscht über dich! Bist den Pfad gegangen (Der) für dich nie bestimmt (war) Dein Wille: (er) ist tot Du folgtest dem Mordlicht und Hast dich verlaufen! All jene verraten Die dich je geliebt haben Das Gesicht dieses Teufels Ist nun deines geworden!